PRESSEAUSZÜGE

 

 

FULDAER ZEITUNG v. 4.6.1992 zu Gabriela Kaintochs Regie und Gesamtleitung der Oper "Bastien & Bastienne" von Mozart:

"Gelungene Deutung im Sinne Mozarts"

 

Avigdor Zucker (Kantor der Jüdische Gemeinde Wiesbaden) 03/1993

"...Gabriela Kaintoch kenne ich seit einigen Jahren als Gesangspädagogin, die sehr präzise und energisch in ihrer pädagogischen und sängerischen Arbeit ihren Zielen nachgeht. Sie unterrichtet sehr gewissenhaft und gründlich.

 

"NMZ5/97(Fachzeitschrift des Dt. Tonkünstlerverbandes e.V.) Frau Professor Hildegund Lohmann-Becker: "Aufgrund ihres vielseitigen Wissens gibt die erfahrene Gesangspädagogin Gabriela Kaintoch in leicht verständlicher und teils humorvoll-salopper Ausdrucksweise einen detaillierten Überblick über die Komplexität des Singens. Der Leser findet Grundsätzliches zu Anatomie und Physiologie des Gehirns, einschließlich des gesamten Nervensystems, des Stimmapparates, sowie zu den akustischen und phonetischen Realitäten, die bei Stimmgebung und Klangformung wichtig sind. Darüber hinaus gibt Gabriela Kaintoch Hinweise auf Veränderungen im Stimmapparat selbst und die damit verbundenen Schwierigkeiten beim Singen, die durch entwicklungsbedingte und hormonelle Einflüsse auf die Stimme ausgelöst werden. Das kleine Buch gibt in knapper, konzentrierter Form einen informativen Überblick über die wichtigsten Aspekte des vielschichtigen Gebietes.

 

"WIESBADENER TAGBLATT15. Juli 1997 -Kritik über Schubert-Messe in der Bergkirche/Wiesbaden:

"Schwebend leicht die Sopranstimme Gabriela Kaintochs, kunstvoll aus dem Nichts auftauchend und zurückgeführt, im Solo und harmonischen Verbund mit den beiden Männerstimmen..."

 

WIESBADENER TAGBLATT vom 08.09.97 (Wolf Eberhard von Lewinsky)

"...Gabriela Kaintoch freilich hat eine solide Ausbildung, Podiums-Erfahrung, Opernpraxis und eine gehörige Portion Reflexionen zu dem schwierigen Thema "menschliche Stimme" vorzuweisen.

 

"DIE RHEINPFALZ Kritik (v. Reiner Henn) Ende Dez.1999 "Sopran & Orgel"-Kirchenkonzert:

"...kultivierte Stimme sehr natürlich eingesetzt..."...die Sopranistin öffnete vor allem mit anspruchsvollen Kompositionen von….weit die Pforten zu den Geheimnissen ihrer ergreifenden, ausdrucksstarken und ausgereiften Gesangs- und Vortragskunst. Gabriela Kaintoch verfügt über eine betörend schön timbrierte, in allen Registern ausgewogen und rein klingende Stimme, die sie mit leichter Ansprache und in weichen Legato-Linien sehr kultiviert, werkgerecht und ohne jegliches künstliches Forcieren natürlich, sicher und souverän einsetzt; ihre Stimmführung verfolgt den großen Spannungsbogen in der melodischen Phrasierung, jeder Ton entfaltet dabei frei schwingend eine eindringliche Strahlkraft."

 

DIE RHEINPFALZ18. 12. 2002 (Frau Funk) zum Klassen-Weihnachtskonzert ihrer Schüler und ihrer solistischen Darbietung:

"...gewohnt hohes Niveau...die Sängerin gestaltete mit ihrem voluminösen, strahlenden schönen Sopran den künstlerischen Höhepunkt des Konzertes...

 

"ALLGEMEINE ZEITUNG MAINZ-ALZEY. 24. 11.2004 zum Solo-Kirchenkonzert in Saulheim:

"Gabriela Kaintoch malte mit vielen stimmlichen Farben....warm und zärtlich, fanfarenhaft und brillierend, fröhlich und lockere Stimme.

 

" DIE RHEINPFALZ vom 7. November 2006 „Die Liebe – nicht nur nach Noten"

„…wo der Weg hinführen kann – das zeigte auch Kaintoch: Voluminös und dabei in sprühend lebendigen Farbtönen schillernd sang sie…“

 

DIE RHEINPFALZ vom 19. Dezember 2006

„Viel Beifall für großartiges Konzert“ u. a. zu GLORIA in D-Dur von Antonio Vivaldi: „…ausdrucksvoll, tiefgründig, bewegend…“